Hayden und Louise
Louise
Louise strich seine harte Länge auf und ab, variierte den Druck, mit dem sie ihn massierte, verteilte dabei den Glückstropfen, dass er widerstandslos durch ihre geschlossenen Finger glitt. Er war gut bestückt, der junge Mann, proportional zu seiner Körpergröße. Schon jetzt gefiel ihr der Gegensatz zwischen samtweicher Haut und der Härte in ihrer Hand. Sein scheuer Blick, in dem sich seine Erregungen mit seiner Unentschlossenheit duellierte, machte sie an. Die Vorstellung dessen, was sie ihm zeigen, was sie ihm beibringen konnte, erregte sie. Sein Geständnis, dass er nach mehr suchte, als er mit den unerfahrenen Cheerleadern finden konnte, machte sie heiß. Er würde kein Kunde sein wie jeder andere, denn er war begierig, seine Leidenschaft zu erforschen und zu entdecken. Sie würde ihn dabei begleiten. Es war ihr egal, ob er ihren Stundensatz zahlen konnte. Allein der Ausblick darauf, dass sie seine geheimsten und innigsten Triebe wecken durfte, war Anreiz genug, den jungen Mann unter ihre Fittiche zu nehmen. Er würde ihr Projekt sein, ihr Geschenk an die Frauen dieser Welt. Gott, wie sie ihn wollte!
„Wie soll ich dich nennen, Süßer?“, fragte sie leise. Seine Augen fielen in ihren Ausschnitt und sausten wieder hinauf in ihr Gesicht.
„Hayden“, antwortete er mit tiefer, rauer Stimme. „Mein Name ist Hayden.“
„Möchtest du, dass ich dir zeige, wonach du suchst, Hayden?“
Sein Hals bewegte sich, als er schluckte. Seine weit aufgerissenen Augen rasten zwischen ihren hin und her. Dann nickte er wortlos. „Ja, bitte!“
Sie hob ihre Hand, die auf seinem Oberschenkel ruhte, und strich damit sanft über seine Wange. Er atmete rasselnd durch die Nase ein, schloss die Augen und legte seinen Kopf in ihre Handfläche. Ihr Herz sprang auf, als sie die verzweifelte Erregung in seinen Zügen las. Dann wagte sie etwas, das sie in diesen Räumen nie tat. Sie richtete sich auf, während sie weiterhin seinen Schwanz in einem festen, langsamen Rhythmus bearbeitete, beugte sich vor und legte ihre Lippen auf seine Stirn, seine Schläfe, seine Wange. Nur kurz zögerte sie, bevor sie ihn leicht küsste. Er öffnete seine Lippen beim sanften Hauch, woraufhin sie mit der Zunge darüber fuhr, vorsichtig in seinen Mund drang und seiner begegnete. Ein überraschter Laut entrann seiner Kehle, sandte eine Gänsehaut über ihre Arme. Erst, als sie den Kuss brach, öffnete er die Augen und starrte sie mit erweiterten Pupillen an. Sie lächelte, drückte mit ihrer freien Hand die Knöpfe ihrer Bluse durch die Löcher, während ihre andere weiterhin seinen Schaft auf- und abfuhr. Sein Blick wanderten zu ihren Brüsten, beobachtete, wie sie den fliehenden Stoff von ihren Schultern streifte und er in ihren Ellbogen liegenblieb. Sie griff den Verschluss des BHs vorne mit Daumen und Zeigefinger und poppte ihn mit einer schnellen Bewegung auf, dass die Körbchen zur Seite sprangen und ihren Oberkörper für ihn entblößten. Er atmete geräuschvoll aus, betrachtete sie. Seine Hände schlossen sich fest um die Armlehnen.
„Berühr mich!“, flüsterte sie, doch er verharrte bewegungslos auf dem Sessel, als fürchtete er, dass sie verschwinden würde, sobald er sich bewegte.
Vorsichtig löste sie seine Finger von dem Polster und zog sie zu ihrer Brust. Er sog tief Luft ein, als sie seine Fingerspitzen über ihre Haut führte, seine Handfläche mit ihrer um ihre Rundung schloss. Sie beugte sich vor, drückte sich in seine Hand und genoss die Schauer, die durch seinen Körper fuhren. Ein erneutes Wimmern entfuhr ihm, das so süß klang, dass sie sich das Lächeln nicht verkneifen konnte. Sie legte ihre Lippen an sein Ohr.
„Was möchtest du, Hayden? Möchtest du mich berühren?“ Er nickte seine Antwort. „Ich gehöre dir! Berühr mich wie und wo du willst.“
Sie lehnte sich ein Stück zurück, um sich für ihn zugänglicher zu machen. Noch nie hatte sie Bewunderung in den Augen ihrer Kunden gesehen wie in seinen. Heiße Funken knisterten in ihrem Magen, ließen ihren Körper brennen, während sein Blick langsam über sie fuhr. Seine Finger zuckten leicht, dann folgten sie seinen Augen. Sie schloss ihre Faust unweigerlich fester um ihn, als seine Fingerspitzen über ihre Nippel strich, und ein leises Stöhnen entrann seiner Kehle.
„Spüre in dich hinein, Hayden. Dein Körper sagt dir, was er braucht. Lass es zu, versuche, ihn zu verstehen, und scheue dich nicht zu sagen, was du willst. Halte niemals zurück, wonach du dich sehnst.“
Er räusperte sich, seine Augen sprangen in ihre, dann färbten sich seine Wangen und er wandte den Blick schnell wieder ab. Nein, er war noch nicht so weit, konnte noch nicht aussprechen, was er wollte. Also folgte sie ihrer Erfahrung und nahm seine Hand, führte sie von ihren Brüsten zum Saum ihres Rocks, schob ihn hoch und brachte sie zwischen ihre Beine.
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