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Karis Toy Tuesday

Es ist Dienstag und #karistoystuesday. Heute betrachten wir ein Impacttoy, das fast immer verfügbar ist, aber dennoch mit Vorsicht verwendet werden sollte. 

Heute: Gürtel

Den Gürtel trägt man fast immer bei sich. Er ist also so gut wie jederzeit auch spontan verfügbar. Der Schmerz kann in einer weiten Spanne von leicht bis hart dosiert werden. Praktisch! Dennoch gibt es einiges zu beachten. 

Viele schätzen das Geräusch, den Anblick, wenn die Gürtelschnalle geöffnet und das Leder aus der Hose gezogen wird, lieben das Geräusch, das Schnalzen und Knallen, das damit verursacht werden kann. Es schafft Atmosphäre, startet das Kopfkino, prägt die Stimmng der Szene. Viele berichten, dass sie das Gefühl genießen, das er hinterlässt, und damit ist nicht nur das physische, sondern auch das mentale und emotionale gemeint.

Der Schmerz kann als dumpf und beißend beschrieben werden und das Schlagwerkzeug verursacht tiefrote Striemen bis dunkelblaue Flecken. Diese können auf Rücken, Po und Oberschenkeln gezaubert werden. Wie immer müssen die Nieren ausgelassen werden, um Verletzungen zu vermeiden. Es sollte auch beachtet werden, dass der Gürtel sich nicht wie ein festes Schlaginstrument verhält, das freie Ende schwingt nach. Dadurch knallt es mit der größten Wucht auf die Haut. So praktisch und jederzeit verfügbar das Werkzeug ist, große Sorgfalt und Konzentration sind gefragt. Der/ die benutzende Person sollte wissen, wie es sich verhält und geübt im Umgang damit sein.

Zitat (CsLC Serie Band 2, „Master Hayden“ S.275):

„Schließlich richtete er sich auf, öffnete für sie hörbar die Schnalle seines Gürtels und zog ihn aus dem Bund, legte ihn neben sie auf den Tisch.“

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